Alternative Titelvarianten: Quellen des Lebens – Eine deutsche Familiengeschichte
Familiendrama – Deutschland Produktionsjahr: 2012 Filmlänge: 174 Minuten
Regie: Oskar Roehler Buch: Oskar Roehler, Klaus Richter Kamera: Carl-Friedrich Koschnick Musik: Martin Todsharow
Filmbeschreibung:
Die Geschichte von Robert Freytag und seiner Familie über drei Generationen – und damit zugleich die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, von den braunen bis zu den Flower-Power-Zeiten.
Die Rückkehr von Roberts Großvater Erich aus der Kriegsgefangenschaft löst bei seiner Familie in der fränkischen Provinz der fünfziger Jahre nicht nur Freude aus, denn niemand hat mit seiner Ankunft gerechnet. Schon bald aber wird Erich mit seiner Gartenzwergfabrik ein Teil des deutschen Wirtschaftswunders. Sohn Klaus wiederum, literarisch eher weniger begabt, träumt während des gesellschaftlichen Umbruchs der sechziger Jahre von einer Schriftstellerkarriere. Er verliebt sich in die hochtalentierte und aus wohlhabendem Elternhaus stammende Gisela, die selbst zu einer bedeutenden Literatin wird. Ihr gemeinsames Kind Robert will dabei nicht so recht in die Pläne und Träume der achtundsechziger Boheme in Westberlin passen, und so schicken die Eltern Robert auf eine lange Odyssee durch die eigene Familie und die unterschiedlichsten Orte der Republik, die erst zu Ende ist, als Robert als junger Erwachsener seine große Jugendliebe wiederfindet.
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Archiv der Sende- und Vorführtermine: Donnerstag, 14. Februar 2013, Kinostart in Deutschland Sonnabend, 19. Juli 2014, 20.15 bis 23.05 Uhr, ARD – Das Erste Sonnabend, 10. Januar 2015, 20.15 bis 23.05 Uhr, WDR Sonnabend, 10. Oktober 2015, 23.05 bis 1.55 Uhr, RBB Sonnabend, 26. November 2016, 23.30 bis 2.15 Uhr, BR Sonnabend, 23. Dezember 2017, 21.45 bis 0.35 Uhr, ONE Sonntag, 24. (25.) Dezember 2017, 0.00 bis 2.55 Uhr, ONE Montag, 12. (13.) November 2018, 0.00 bis 2.50 Uhr, HR Sonntag, 30. (31.) Mai 2021, 2.25 bis 3.55 Uhr (Teil 1), ARD – Das Erste Sonntag, 6. (7.) Juni 2021, 2.05 bis 3.35 Uhr (Teil 2), ARD – Das Erste